Sonja Hoegen erwartet den Gerichtsvollzieher. Ihr Mann hat sie mit einem Haufen Schulden sitzen lassen. Jetzt halten sich die Gläubiger an sie, obwohl sie eigentlich nichts mit den Schulden zu tun hat. Sie bewohnt eine kleine Wohnung, in der noch drei wertvolle Bilder hängen, die aber der Mutter gehören. Also bittet sie ihre Mutter, sie solle kommen. Aber als dann der Gerichtsvollzieher vor der Tür steht, ist die Mutter noch nicht da. Dafür aber der Nachbar, der Sonja schon seit Tagen beobachtet. In ihrer Not stellt sie den Nachbarn als ihren Vater vor, dem die Bilder gehören. Das klappt zunächst auch. Aber dann kommt die Mutter und behauptet auch, dass ihr die Bilder gehören. Gleich darauf erscheint Sonjas total verrückte Tante. Mit ihr fängt das Chaos an. Dann kommt die Frau des Nachbarn, weil sie wissen will, was ihr Mann so lange bei der Nachbarin tut. Der Polizist, den der Gerichtsvollzieher mitgebracht hat, kommt dazu, weil er mehrere Frauen ums Haus hat gehen sehen. Sonjas Bekannter, der auch noch behauptet, dass ihm die Bilder gehören, treibt das Chaos auf die Spitze...